Wie die Pflanzen von ALBIT® profitieren, weil sie weniger von Herbizidstress betroffen sind.

Wie die Pflanzen von ALBIT® profitieren, weil sie weniger durch Herbizide und Insektizide belastet werden.

Es ist allgemein bekannt, dass der Einsatz von chemischen Pflanzenschutzmitteln Stress für die Pflanzen bedeutet. In der Praxis äußert sich dies häufig in einem Wachstumsstillstand von einigen Tagen. In einigen Fällen, insbesondere bei Herbiziden, sind die Schäden jedoch auch an der Pflanze sichtbar. Zum Beispiel werden die Blattränder gelb. In den meisten Fällen wirkt sich dieser Wachstumsstillstand direkt auf den Ertrag aus. Es ist daher nicht verwunderlich, dass in vielen Versuchen das Objekt ohne Sprühen am besten abschneidet.

Durch die Zugabe von ALBIT® zur GBM-Mischung verringern Sie das Risiko von Schäden durch das Sprühen. Da ALBIT® nicht nur sehr wirksam, sondern auch äußerst preisgünstig ist, handelt es sich um eine sehr rentable Anwendung. Die nachstehenden Informationen sollen ein klareres Bild des Mehrwerts vermitteln.

Der Einfluss von Herbiziden auf den Chlorophyllgehalt


Differenzen pro Kultur

Nicht jede Kulturpflanze ist gleich stark belastet; dies hängt von vielen Faktoren ab. Auch trägt ALBIT® nicht bei allen Kulturen gleichermaßen zur Verbesserung der Verträglichkeit bei.


 

Insektizid verursacht auch Wachstumsschäden

Auch die hemmende Wirkung von Insektiziden auf Pflanzen darf nicht unterschätzt werden. Im Laufe der Jahre wurde die Wirkung von ALBIT® in Kombination mit verschiedenen Wirkstoffen untersucht (z.B. Midacloprid, alpha-Cypermethrin, beta-Cypermethrin, Deltamethrin, Dimethoat, Difenoconazol, Carbofuran, lambda-Cyhalothrin, Malathion, Tebuconazol, Thiamethoxam, Fipronil, Fludioxonil, Cypermethrin).

Jüngste Untersuchungen zeigen auch, dass ALBIT® die hemmende Wirkung gängiger Insektizide wie DECIS und DELAN deutlich reduziert. 

In allen Studien erwies sich ALBIT® als verträglich mit den anderen Wirkstoffen.